Rettenegger / Foto: APA/dpa/Karl-Josef Hildenbrand
Lamparter, Riiber, Rettenegger (v.l.n.r.) / Foto: IMAGO/nordphoto GmbH/Hafner
Wenn da nur der Jarl Magnus Riiber nicht gewesen wäre – denn ausgerechnet der norwegische Superstar hatte in Oberstdorf in beiden Konkurrenzen der Nordischen Kombinierer im neuen Jahr Siege der Österreicher verhindert. Im ersten Bewerb siegte der Mehrfach-Weltmeister vor gleich vier ÖSV-Athleten (Johannes Lamparter, Stefan und Thomas Rettenegger, Franz-Josef Rehrl).
Beeindruckend. Es war eine unglaublich spannende, am Ende ganz knappe Entscheidung zu Gunsten des Norskers, denn vor allem Ramsau-Doppelsieger Johannes Lamparter verpasste seinen nächsten Erfolg als Zweiter nur um eine Sekunde.
In der zweiten Konkurrenz (ohne Lamparter) gewann erneut Riiber vor Stefan Rettenegger und Manuel Faißt. Diesmal hatte Stefan Rettenegger bis knapp vor dem Ende geführt, ehe der sprintstarke Norweger den Salzburger um 2,2 Sekunden distanzierte.
