Es war ein kollektiver Aufschrei. Ein europäisches Jubelmeer, das weit über die sieben Hügel Roms hinausschwappte. Dem Briten Tommy Fleetwood war es vorbehalten, im Prestigeduell mit den USA für den entscheidenden 15. Punkt zu sorgen. Sein Teamkollege Sepp Straka war zu diesem Zeitpunkt noch am 18. Loch bei der Arbeit, brachte den anschließenden Putt aber nicht unter. Verschmerzbar für einen, der sich als erster Österreicher Ryder-Cup-Champion nennen darf. Am Ende hieß es auf dem Marco Simone Golf & Country Club vor den Toren Roms 16,5:11,5 für Europa. „Es ist einfach unglaublich“, frohlockte Straka. Ein guter Start mit vier Siegen in den Foursomes sei wahnsinnig wichtig gewesen.
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