HYPOS Volleyballer behielten die weiße Weste – machten gegen Ried (3:0) im ersten AVL-Spiel nach der Winterpause da weiter, wo sie aufgehört hatten. Zwölfter Triumph beim zwölften AVL-Auftritt – die Serie der HYPO Tirol Volleyballer sollte der Konkurrenz am glänzenden Parkett Sorgen bereiten.
Die Truppe von Headcoach Stefan Chrtiansky ließ in der höchsten österreichischen Liga weiter nichts anbrennen. Sehr zur Freude der rund 600 Zuschauer*innen, denn diese bekamen Volleyball vom Feinsten präsentiert. Zumindest von den HYPO-Akteuren, die allein mit 18 Block-Punkten glänzten.