Die Veranstalter der Generali Open durften sich nach dem Finale zufrieden die Hände reiben. Davis-Cup-Stimmung, volle Ränge, starke Leistungen der Österreicher und auch viel Prominenz prägten die diesjährige Auflage.
„Es war eine herausfordernde Woche, aber eine wunderschöne. Die beste Stimmung in unserer Ära“, freuten sich die Turnierveranstalter Herbert Günther und Markus Bodner. Alles andere als einfach seien zu Turnierbeginn die Absagen von Casper Ruud und Matteo Berrettini gewesen.
Doch dafür war mit Filip Misolic ein junger Österreicher in die Bresche gesprungen. Der 20-Jährige konnte erst im Finale von der Nummer 20 der Welt, Roberto Bautista Agut, gestoppt werden.
Da schwärmte sogar Turnierdirektor Alex Antonitsch, der „einen Spieltag wie den Freitag von und mit Filip Misolic in seiner Laufbahn noch nicht erlebt hat“.