WSG im Play-off – Altach feierte


Altach (gelb) nützte gegen WSG mit Goalie Ozegovic (rot) die letzte Chance / Foto: APA/Dietmar Stiplovsek Tim Prica (WSG, weiß) gegen Admiras Abwehr-Bollwerk und im Duell mit Luan de Silva (rot) / Foto: GEPA Bedankten sich bei Fabian Koch – Sportdirektor Stefan Köck (2. v. l.) und Trainer Tom Silberberger / Foto: GEPA

Das war eine Maßarbeit der WSG-Kicker. Erst hatten die Schützlinge von Trainer Thomas Silberberger mit einem 1:1-Remis in der Südstadt gegen Admira (Bild Mitte) die Tabellenführung in der der Qualifikationsgruppe verteidigt, dann wurde mit dem letztlich souveränen 4:2-Erfolg gegen Hartberg schon vorzeitig Rang sieben fixiert.

Im Rahmen der Partie wurde vor 2740 Fans WSG-Edelroutinier Fabian Koch (Bild unten) vor seinem insgesamt 286. Bundesliga-Match und dem 73. im WSG-Dress verabschiedet.

In der allerletzten Runde musste sich dann eine personell stark veränderte WSG in Altach mit 1:2 geschlagen geben. Eine Niederlage allerdings ohne Auswirkungen für die Tiroler, die sich trotzdem für die erste Play-off-Phase um einen Europacup-Startplatz im Tivolistadion qualifizierten und auf den LASK treffen sollten.

Glück indes für die Vorarlberger, die mit diesem überraschenden Sieg vor über 8000 Fans im ausverkauften Stadion in allerletzter Sekunde den Klassenerhalt schafften, die Admira mit Trainer Andreas Herzog zum Abstieg verdammten.