„Manchmal fühle ich mich wie im Schlaraffenland“, erzählte Nikolina Maros. Es sei immer ihr großer Traum gewesen, in der ersten deutschen Bundesliga zu spielen: „Ich wollte es unbedingt.
Dann ergab sich mit USC Münster die Gelegenheit und es war die beste Entscheidung meines Lebens“, so die Hallerin, die auch von „der eigenen Halle, eigenen Kraftkammer, eigenen Garderobenbereich, eigenen Auto zu zweit und 1200 Zuschauern“ schwärmte. Alles, was es selbst bei Österreichs Meister Linz-Steg, ihrer vorherigen Station, nicht gab, ist in Münster Alltag.