Eigentlich hätte sich Johannes Lamparter auf die bevorstehende Matura im Skigymnasium Stams konzentrieren sollen. Doch der 19-jährige Rumer meisterte in diesem Winter schon mehrere Prüfungen bravourös. Wie jene beim Nordic Combined Triple in Seefeld. Dort mischte er am Finaltag bei dem erst zweiten 15-km-Rennen seiner Karriere in der Weltspitze voll mit, holte schließlich Platz sechs in der Endabrechnung. „Ich bin sehr zufrieden, das war der geilste Wettkampf, das Rennen hat mega Spaß gemacht“, sprudelte es aus dem Tiroler heraus. Mit 104 Metern im Springen hatte er als Vierter den Grundstein gelegt und dann in der Loipe nur die beiden Deutschen Frenzel sowie Geiger vorbeiziehen lassen müssen.
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