Bitteres Ende für HYPO-Volleyballer


Über viele Jahre ein Leistungsträger im HYPO-Dress - Douglas da Silva / GEPA Niklas Kronthaler - bis zuletzt eine wertvolle Stütze bei HYPO, ehe er im Herbst in die Deutsche Liga wechselte / GEPA

Das war ein erfolgreicher Start in das Jahr 2020. In Rottenburg feierten die HYPO Tirol Alpenvolleys mit einem 3:1 gegen die Gastgeber den erhofften und wichtigen Sieg.

Die Mannschaft von Trainer Stefan Chrtiansky ließ sich von den zuvor zweimal (gegen Frankfurt und Giessen) siegreichen Deutschen nicht überraschen. Nur im verlorenen zweiten Satz war man kurzzeitig nicht auf der Höhe.

Und fünf Tage später waren die Tiroler gegen Herrsching ebenfalls mit 3:1 erfolgreich, ehe es in Berlin die erste Niederlage (1:3) in diesem Jahr setzte.

Da ahnte man noch nicht, dass es bis zum bitteren Saison-Aus der Liga und letztlich auch dem Engagement der Tiroler in Deutschland nur noch sechs Spiele (drei Siege, drei Niederlagen) geben würde, ehe am 14. März die Meisterschaft vorzeitig abgebrochen wurde.

Parallel dazu gab es noch vier Partien im europäischen CEV-Cup mit zwei Siegen (gegen Barkom Kazhany Lviv) sowie zwei Niederlagen (Viertelfinale gegen VK Zenit St. Petersburg).