Es war eine tolle Saison mit nur einer Niederlage, lediglich das große Happy End fehlte. Ausgerechnet das Finale verlor der Rugby Club Innsbruck. In Wien hatten sich die Tiroler den Hausherren und Titelverteidigern von Rugby Donau Wien mit 13:20 geschlagen geben müssen.
Dabei waren die Gäste zur Halbzeit sogar noch in Führung gelegen, wie Spieler Thomas Millen Revue passieren ließ: „Wir haben gut mithalten können, aber nach Seitenwechsel haben die Wiener einen Zahn zugelegt.“ Der Gegner habe sein Plus an Erfahrung gut ausgespielt: „Das hat am Ende wohl den Ausschlag gegeben. Schade jedenfalls, dass wir diese große Chance auf den Titel nicht genutzt haben.“