Wattener offensiv zu schwach


Wattens (in Grün) sammelt weiterhin fleißig Punkt um Punkt. / GEPA

Zurück in die Zukunft. Oder wie es Trainer Thomas Silberberger vor dem Anpfiff formulierte: „Wir sind auf der Suche nach dem Spirit der ersten Wochen.“

Die allererste Profi-Woche hatte ja einen 3:0-Sieg bei BW Linz gebracht. Die Rückkehr auf die Linzer Gugl sollte also ein gutes Omen sein.

Im 4-1-4-1-System mit Geburtstagskind Martin Svejnoha (wurde gestern 39) in der Innenverteidigung und Nils-Peter Mørck im Vierer-Mittelfeld stellte sich die WSG den von Ex-Wacker-Coach Klaus Schmidt betreuten Linzern entgegen.

Und das machten die Tiroler mit hoher defensiver Disziplin. Die schließlich nach einem 0:0 mit einem wichtigen Zähler belohnt wurde. „Wir haben das Minimalziel erreicht“, meinte Manager Stefan Köck.