Ob Champions League oder heimische Volleyballliga (AVL) – die Hypo-Lokomotive schien nicht zu stoppen zu sein. Das bekam auch der AVL-Aufsteiger aus Salzburg zu spüren. Für sie gab es in der Innsbrucker USI nämlich nichts zu holen, sie wurden mit einer klaren 0:3-Niederlage nach Hause geschickt.
„Wir haben unsere Arbeit konzentriert und effizient durchgezogen. So stelle ich mir das vor“, freute sich Hypo-Headcoach Daniel Gavan nach dem Auftritt vor eigenem Anhang.
Als Topscorer durfte sich Lorenz Koraimann mit 22 Punkten in die Statistiken eintragen. Beim österreichischen Meister pausierten Kapitän Gregor Ropret und Angreifer Stefan Chrtiansky, dafür erhielten Moritz Geiger und Michael Ermacora aus der zweiten Mannschaft eine Chance.