Innsbrucks schwarzgrüne Damen hatten ihr Visier richtig eingestellt, trafen zum halben Dutzend. / Foto: Andreas Rottensteiner
Vier Punkte aus den ersten vier Spielen – das war nicht gerade die Ausbeute, mit der die Wacker-Damen in der Bundesliga spekuliert hatten. Da kam also der USC Landhaus gerade recht, um im so genannten „Kellerduell“ Selbstvertrauen zu tanken.
Tatsächlich schossen sich die Tirolerinnen mit einem 6:0-Sieg ihren Frust von der Seele. „Man merkte uns den unbedingten Siegeswillen an. Dazu gelangen uns noch Traumtore wie das von Melanie Fischer per Freistoß aus 35 Metern zum 3:0“, analysierte Coach Stephan Glöckner.
Aber: „Es waren nur drei Punkte, wir haben die Wende eingeleitet, aber der Aufwärtstrend muss sich erst bestätigen“, so der Trainer. Seine Damen folgten brav – und pünktlich mit dem ersten November standen die schwarzgrünen Damen dann auf Platz vier der Tabelle.
