Auf und nieder, immer wieder … Getreu dem Oktoberfest-Gassenhauer verlief für Patricia Mayr-Achleitner die Auftaktrunde bei den Australian Open, glich das Spiel einem Ritt auf der Hochschaubahn.
Erst konnte die Seefelderin in ihrer Partie gegen die 36. der Weltranglisten, Madison Keys aus den USA, sechs Matchbälle abwehren, dann schlug sie im Entscheidungssatz selbst auf das Match auf, war nur noch zwei Punkte vom Aufstieg in die zweite Runde entfernt, um letztlich knapp, aber doch mit 2:6, 7:6 und 7:9 den Kürzeren zu ziehen.
„Da habe ich eine Riesenchance verpasst“, ärgerte sich die Tirolerin, die vor allem mit dem starken Service der Amerikanerin (elf Asse) immer wieder Probleme hatte.