„Nichts ist passiert“, freute sich Peter Krinninger, Veranstalter des Zugspitz-Extremberglaufs, über einen reibungslos verlaufenden Tag. Besser hätten die Bedingungen für die 13. Auflage dieses Events auch nicht sein können. „Natürlich hatten ein paar Athleten Abschürfungen und bei ein paar gab es Kreislaufprobleme, aber so etwas passiert immer“, bilanzierte Krinninger.
Den Gesamtsieg bei den Männern holte sich der Deutsche Michael Barz in 1:50:23,0 Stunden. Gleich wie im Vorjahr ging der zweite Rang an Isaac Toroitich Kosgei. Während dem Kenianer 2012 noch beinahe fünf Minuten auf den Gesamtsieg gefehlt hatten, trennten ihn diesmal lediglich 34 Sekunden vom Sieg.
Bei den Damen setzte sich eine Österreicherin an die Spitze. Die Tirolerin Silvia Olejarova überquerte die Ziellinie nach 2:03:45,0 Stunden. Mit einem Rückstand von über sechs Minuten beendete Karin Freitag aus Thaur den 17,94 Kilometer langen Lauf auf dem zweiten Platz.