Weerbergrennen und die Zukunft


Am Weerberg dröhnen die Motoren / Foto: Webhofer

Liebhaberstücke, Formel-Rennautos aus vergangenen Tagen, das Flair eines Bergrennens und Spannung. All das erlebten 10.000 Zuschauer beim Weerbergrennen. Ein Rennen, bei dem vergangene Rennsporttage in neuer Form wieder erweckt wurden.

Die Gleichmäßigkeit stand nämlich im Vordergrund. Sprich: gleiche Zeit in zwei Durchgängen. Am Ende entschieden drei Hundertstel für den Ötztaler Marco Maurer, der seinen Audi Quattro in 2:08,73 Minuten über die drei Kilometer lange Strecke pilotierte.

Spätestens 2012 soll das Rennen wiederholt werden. Außer – eine Tür der strengen Umweltauflagen des Landes Tirol lässt sich öffnen.