„Wir wissen, woran wir arbeiten müssen, das werden wir schon beim nächsten Rennen in Lillehammer versuchen umzusetzen“, meinte ÖRV-Cheftrainer Rene Friedl nach dem Desaster der Rodel-Einsitzer in Altenberg. Daniel Pfister landete als bester Österreicher auf Platz 12 – ein Ergebnis, das niemanden zufriedenstellte.
Anders die Situation bei den Doppelsitzern: Dort ist das Wort Konstanz dick unterstrichen. Und mit Peter Penz und Georg Fischler jubelten diesmal die Jüngsten im Team über den zweiten Platz. Mit 0,019 Sekunden Rückstand verpassten Penz/Fischler ihren ersten Weltcupsieg nur hauchdünn.
Die Brüder Andreas und Wolfgang Linger komplettierten mit dem vierten Endrang das gute Resultat, während die Schiegl-Cousins diesmal nicht über den zehnten Rang hinauskamen.
