Freude nach dem Ärger


Christine Wolf / Foto: GEPA

„Ich bin logischerweise enttäuscht, aber es war cool, wieder vorne mitzuspielen, und der Rest kommt noch“, sagte Christine Wolf nach der ergebnismäßigen Achterbahnfahrt bei den Swiss Golf Open.

Verständlich, denn mit einer 65er-Runde war sie an Tag eins als Führende in das Klubhaus gekommen, ehe sie am Schlusstag mit einer 75 und insgesamt 211 Schlägen nach drei Runden noch auf den 15. Rang zurückfiel.

Dafür hielt sich Österreichs Nummer eins dann im französischen Deauville schadlos. Mit einer starken 66er-Runde am Finaltag fixierte die Tirolerin Platz sechs und damit ihr bestes Saisonresultat. „Mit dem ersten Top Ten seit dem Comeback bin ich durchaus happy“, sagte Wolf.